Wr. KAV - Geriatriezentrum am Wienerwald

Jagdschlossgasse 59
1130 Wien, Hietzing

www.wienkav.at/kav/gzw

Beraten durch

Beratungsunternehmen Angebot Jahr
ETA Umweltmanagement GmbH ÖKOPROFIT 2008
ETA Umweltmanagement GmbH ÖKOPROFIT 2007
ETA Umweltmanagement GmbH ÖKOPROFIT 2006

Maßnahmen

Jahr Bereich Beratungsangebot
2008 ÖKOPROFIT

Erweiterung des Angebots von Biolebensmitteln bei Schweinefleische, Salatölen, Obst und Gemüse:

Wirkung: Steigerung des Biolebensmittelanteils von 35 % auf 37 %.

2008 Abfall ÖKOPROFIT

Gestaltung und Bekanntmachung eines Infoblatts zum Bewussten Umgang mit Brot,
Nutzung von nicht aufgebrauchtem Reservebrot der Küche für Suppeneinlagen und Knödeln:

Wirkung: Reduktion des Brotabfalls im Speisedrank um weitere 7 % bzw. 2.000 kg. Kosteneinsparung von EUR 2.430.

2008 Verkehr ÖKOPROFIT

Nutzung von Leerfahrten bei Rückweg der Entsorgung von Sperrmüll und Holz zur Beschaffung von Kompost.

Wirkung: Reduktion des Dieselverbrauchs um 125 l und der CO2 Emissionen um 0,2 % oder 334 kg.

2007 Abfall ÖKOPROFIT

Erneute Information und Schulung des Personals bei der Waschstrasse Küche für eine lückenlose Absiebung des Dranks:

Wirkung: Weitere Reduktion des Dranks um 10 % bzw. 4.000 kg. Kosteneinsparung von EUR 2.190.

2007 Abfall ÖKOPROFIT

Weiterführung der Wertstoffbörse über die die Mitarbeiter die Möglichkeit erhalten, kostbare Wertstoffe, die ansonsten im Abfall landen würden, kostenlos zu erstehen. Die bestehende Wertstoffbörse wurde um die Weitergabe von Kühlboxen, Verpackungswannen und Kühlpatronen erweitert:

Wirkung: Reduktion des Restmülls.

2007 Rohstoffe, Hilf-/Betriebsstoffe ÖKOPROFIT

Schritt um Schritt Umstellung von Mineralwasser auf Wr. Hochquellwasser.
Als Begleitmaßnahmen werden zentrale Wasserausschankstellen auf den Stationen eingerichtet, bei denen auch Informationen für Patienten und Besucher aufliegen. Weiters werden Wasserkrüge für PatientInnen angeschafft und das Getränkeangebot an Kräuter- und Früchtetees, Fruchtsirupen und Fruchtsäften erweitert.

Wirkung: Reduktion von Mineralwasser um weitere 24 % zur Reduktion vom Vorjahr, oder 23.790 L. Kosteneinsparung von EUR 3.316. Reduktion der Emissionen in die Luft durch Hin-und Rücktransport der Mineralwasserflaschen. Gesundheitsfördernde Maßnahme. Bessere Nutzung der knappen Lagerkapazitäten. Arbeitserleichterung.

2007 ÖKOPROFIT

Ferienspiel: Umweltinformation und spielerischer Zugang zum Thema Umwelt für Kinder. Schulungen und Vorträge, Fortbildungsveranstaltungen zum Thema Umwelt für Mitarbeiter, Vorstellung Ökoprofit:

Wirkung: Umweltinformation und -bewusstseinsbildung

2007 ÖKOPROFIT

Ankauf von mehr Bio-Gemüse, -Obst, -Schweinefleisch, Biosäfte und Bioöl:

Wirkung: Steigerung des Biolebensmittelanteils von 33,2% auf 34,6%.

2007 Abfall ÖKOPROFIT

Flächendeckender Einsatz von Absaugbeutel mit Gel, in dem die Flüssigkeit gebunden wird. Dadurch ist eine Entsorgung über den orangen Sack (nicht gefährlichen medizinischen Abfall) möglich:

Wirkung: Reduktion des gefährlichen medizinischen Abfalls um 100% bzw. 2.520 kg, Kosteneinsparung von € 2.834.

2007 Abfall ÖKOPROFIT

Anwendung der Kombiface-Sprühtechnik, die den Einsatz von weniger Fett beim Kochen ermöglicht:

Wirkung: Reduktion der Alt-Speisefette um 46% bzw. 2.440 kg. Es konnten keine Kosten eingespart werden, da bei den Fetten auf Biofette umgestiegen wurde.

2007 Abfall ÖKOPROFIT

Weitergabe alter Krankenhausausstattung (130 Betten, 30 Nachtkästen, 130 Stück Matratzen, diverse Heilbehelfe) über die Magistratsdirektion Hilfs- und Sofortmaßnahmen an osteuropäische Länder:

Wirkung: Reduktion des Sperrmülls.

2007 Wasser, Energie ÖKOPROFIT

Neuausstattung der Teeküchen auf den Stationen mit energiesparenden 50 Stück Koch- und 50 Stück Kühlgeräten, 50 Stück Kafeemaschinen und Wasserkochern und 20 Stück Geschirrspülern:

Wirkung: Reduktion des Energie- und Wasserverbrauchs.

2006 Abfall ÖKOPROFIT

Erweiterung der Sammelinsel im Bereich alte Garage zusätzlich zum bereits vorhandenen Restmüllcontainermit Behältern für Kunststoff, Altpapier, Altglas, Altmetall, Alttextilien. Gleichzeitig wurden in den umliegenden Bereichen (Garage, Effektenmagazin, Rettungsstation, Fuhrpark, interner Krankentransport) Sammelbehälter für die verschiedenen Fraktionen aufgestellt. Die Personen in den betroffenen Bereichen wurden über die richtige Trennung informiert (Abfalltrennblätter für die einzelnen Fraktionen) und geschult:

Wirkung: Reduktion des Restmülls (grauer Sack) um 5% bzw. 9.350 kg. Kosteneinsparung von EUR 1.800 im Vergleich zum Vorjahr.

2006 Abfall ÖKOPROFIT

Die Altkleidung, die von Patienten bzw, deren Angehörigen dem GZW überlassen wurde, wird nun nicht mehr dem Restmüll bzw. einer kostenpflichtigen Entsorgung durch eine Spezialfirma zugeführt, sondern von der Wr. Volkshilfe und deren Sozialprojekt VH-Kleiderbox zugunsten von schwervermittelbaren, behinderten Langzeitarbeitslosen abgeholt. Es fallen auch keine zusätzlichen Entsorgungsfahrten an, da der Abholdienst in unmittelbarer Nähe des GZW ohnehin eine Sammelinsel hat:

Wirkung: Reduktion des Restmülls (grauer Sack) um 2,8 % bzw. 5.200 kg Restmüll. Kosteneinsparung von EUR 1.040 im Vergleich zum Vorjahr.

2006 Abfall ÖKOPROFIT

Durch die Einführung einer Wertstoffbörse sollen Mitarbeiter die Möglichkeit erhalten, kostbare Wertstoffe, wie Kompost, Altholz, Kühlpatronen, Transportkühlboxen, Plastikkübel kostenlos zu erstehen. Die meisten der erwähnten Fraktionen würden ansonsten im Abfall landen und müssten teuer entsorgt werden. Schritt 1: Beginn mit der Weitergabe von Holzabfällen, Kompost und Kübel:

Wirkung: Reduktion des Restmülls

2006 Abfall ÖKOPROFIT

Einsatz von Feuchttüchern anstelle von Spraydosen mit Pflegeschaum:

Wirkung: Reduktion von Druckgaspackungsabfällen von Pflegeschaum um 100 % bzw. 536 kg. Kosteneinsparung von EUR 800.

2006 Energie ÖKOPROFIT

Durch verstärkte Kontrollen durch den Inspektionsdienst, Informations- und Bewusstseinsbildung unter den Mitarbeitern (Infoblätter, Aufkleber bei besonders anfälligen Stellen) soll das Brennenlassen von Licht hintangehalten werden:

Wirkung: Reduktion des Stromverbrauchs.

2006 Energie ÖKOPROFIT

Durch Informations- und Bewusstseinsbildung unter den Mitarbeitern (Infoblätter, Schulungen zum Richtig Lüften ) soll unkontrolliertes Dauerlüften hintangehalten und Stoßlüften forciert werden:

Wirkung: Reduktion des Fernwärmeverbrauchs.

2006 Verkehr ÖKOPROFIT

Verstärkter Einsatz von drei E-Fahrzeugenanstelle der 4 Dieselkleintraktoren für interne Transporte (z.B. Entsorgungsfahrten,.....):

Wirkung: Reduktion des Dieselverbrauchs um 30 % bzw. 260 l. Kosteneinsparung von EUR 2.625.

2006 ÖKOPROFIT

Vermehrte Nutzung von Fahrrädern durch neu geschaffene Fahrradabstellplätze:

Wirkung: Reduktion des Treibstoffverbrauchs.

2006 Rohstoffe, Hilf-/Betriebsstoffe ÖKOPROFIT

Schritt um Schritt Umstellung von Mineralwasser auf Wr. Hochquellwasser. Als Begleitmassnahmen wurden Wasserkrüge für PatientInnen angeschafft und das Getränkeangebot an Kräuter- und Früchtetees, Fruchtsirupen und Fruchtsäften erweitert:

Wirkung: Reduktion von Mineralwasser um 40 % oder 66.000 l. Kosteneinsparung von EUR 9.200.
Reduktion der Emissionen in die Luft durch Hin-und Rücktransport der Mineralwasserflaschen. Gesundheitsfördernde Maßnahme. Bessere Nutzung der knappen Lagerkapazitäten. Arbeitserleichterung.

2006 ÖKOPROFIT

Umwelttag: Infotisch am GZW Sommerfest, Umweltarbeit des GZW und Ökoprofit:

Wirkung: Umweltinformation und -bewusstseinsbildung.

Geplante Maßnahmen

Bereich Beratungsangebot
Abfall ÖKOPROFIT

Getrennte Sammlung von Tetrapacks über die Ökoboxschiene:

Wirkung: Reduktion des Restmülls um 1 % oder 1.440 kg, Kosteneinsparung von € 530.

Rohstoffe, Hilf-/Betriebsstoffe ÖKOPROFIT

Beschaffung von zusätzlichen Metallinfusionsaufhängern (passend für alle Flaschengrößen):

Wirkung: Reduktion der Plastikinfusionsaufhänger um 30% bzw. 5 kg.

ÖKOPROFIT

Ersatz von PVC Untersuchungshandschuhen durch Nitrilhandschuhe:

Wirkung: Reduktion von PVC und Weichmachern um 100% oder 254 kg.

ÖKOPROFIT

Erweiterung des Angebots von Biolebensmitteln bei Schweinefleisch, Salatölen, Obst und Gemüse:

Wirkung: Steigerung des Biolebensmittelanteil von 37 % auf 41 %:

Abfall ÖKOPROFIT

Bestandaufnahme auf den Stationen ob die Grössen und Art der Trennbehälter optimal sind, weiters wo ein zusätzlicher Bedarf an Trennbehältern besteht, ob der derzeitige Aufstellort optimal ist und ob es im Bedarffall alternative Aufstellmöglichkeiten gibt. Nach der Bestandsaufnahme soll Zug um Zug die Optimierung der Trennbehältergebarung auf den Stationen erfolgen, begleitet durch Bewusstseinsbildung, Information bei den Mitarbeitern (Schulungen und neu gestaltete Abfalltrennblätter):

Wirkung: Reduktion des nichtgefährlichen medizinischen Abfalls (oranger Sack) um 5 % bzw. 50.000 kg. Kosteneinsparung von EUR 24.000.

Rohstoffe, Hilf-/Betriebsstoffe ÖKOPROFIT

Information- und Bewußtseinsbildung zum doppelseitigem Drucken, Kopieren, Nutzung der Vorausdruckvorschau:

Wirkung: Reduktion des Papierverbrauchs um 1% bzw. 163 kg, Kosteneinsparung von € 135.

Rohstoffe, Hilf-/Betriebsstoffe ÖKOPROFIT

Weitere Umstellung von Mineralwasser auf Wr. Hochquellwasser.
Als Begleitmaßnahmen werden zentrale Wasserausschankstellen auf den Stationen eingerichtet, bei denen auch Informationen für Patienten und Besucher aufliegen. Weiters werden Wasserkrüge für PatientInnen angeschafft und das Getränkeangebot an Kräuter- und Früchtetees, Fruchtsirupen und Fruchtsäften erweitert.

Wirkung: Reduktion von Mineralwasser um weitere 10% bzw. 6.200 l, Kosteneinsparung von € 1.162.Reduktion der Emissionen in die Luft durch Hin-und Rücktransport der Mineralwasserflaschen. Gesundheitsfördernde Maßnahme. Bessere Nutzung der knappen Lagerkapazitäten. Arbeitserleichterung.