Wr. KAV - Krankenhaus Hietzing mit Neurolog. Zentrum Rosenhügel
Beraten durch
Beratungsunternehmen | Angebot | Jahr |
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ETA Umweltmanagement GmbH | ÖKOPROFIT | 2005 |
ETA Umweltmanagement GmbH | ÖKOPROFIT | 2003 |
ETA Umweltmanagement GmbH | ÖKOPROFIT | 2002 |
Maßnahmen
Jahr | Bereich | Beratungsangebot |
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2006 | Wasser | ÖKOPROFIT |
Sanierung von Wasser- und Kanalanlagen: · 610 lfm Wasserleitungserneuerung mit 10 Schieberschächten und ca. 70 lfm Hauszuleitung; Kanalerneuerung ca. 700 lfm mit ca. 21 Putzschächten und 22 Putzkammern und 34 Stk. Einläufen; ca. 230 lfm Profilkanal instandsetzen; Wirkung: Vermeidung von Wasserverlusten; damit können rund 30 % des derzeitigen jährlichen Wasserverbrauches oder rund 93.630.000 Liter Wasser eingespart werden. Dies bringt eine jährliche Kostenersparnis von rund EURO 121.700,- |
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2005 | Abfall | ÖKOPROFIT |
NABKA III - nachhaltige Abfallvermeidung Wirkung: Abfalleinsparung |
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2005 | Rohstoffe, Hilf-/Betriebsstoffe | ÖKOPROFIT |
Biofair - Erhöhung des Biolebensmittelanteil in Großküchen Wirkung: Stärkung der regionalen Biolandwirtschaft, Sensibilisierung und Bewusstseinsbildung |
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2005 | ÖKOPROFIT | |
VEMED: Vermeidung einer Gesundheitsgefährdung durch Einsatz PVC freier Artikel in medizinischer Anwendung, Auffinden von PVC-freien Alternativen für die umsatzstärksten PVC-haltigen Produkte, nächster Schritt: Praxistest Wirkung: Sensibilisierung für Umweltbelange, Gesundheitsvorsorge |
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2005 | ÖKOPROFIT | |
Netzwerk Natur - Weiterführung: Erstellung eines Konzepts für einen Teich um an Wasser gebundenen Tierarten einen Feuchtlebensraum zur Verfügung zu stellen Wirkung: Artenschutz |
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2005 | ÖKOPROFIT | |
Grünes Brett an den Abteilungen: auf allen 24 Abteilungen / Instituten gibt es ein grünes Brett, an dem regelmässig Informationen zu Umweltprojekten veröffentlicht werden Wirkung: Umweltbewusstsein, Sensibilisierung für Umweltbelange, anregung für neue Ideen |
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2005 | ÖKOPROFIT | |
Restrukturierung der Umweltplattform: Aktualisierung und Neugestaltung der Intranet-page, die nun anschauliche Kurzinformation zu allen seit 2002 gelaufenen Umweltprojekten bietet Wirkung: Mitarbeiterinformation, Bewusstseinsbildung |
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2005 | ÖKOPROFIT | |
Evaluierung von im Haus etablierten Umweltprojekten: Wirkung: Controlling |
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2004 | Rohstoffe, Hilf-/Betriebsstoffe, Abfall | ÖKOPROFIT |
NABKA Folgeprojekt: Internes Mehrwegsystem für Alkohol-abfüllungen in der Eigenproduktion der Anstaltsapotheke : Die Apotheke beliefert derzeit die Pathologie des KHL mit verschiedenen Alkoholabfüllungen bzw. -erzeugnissen. Ein internes Mehrwegsystem für die PE- Flaschen (ca 3000 St/ Jahr gesamt im Krankenhaus) dieser Erzeugnisse soll installiert werden. Die Qualität der Produkte ist mit entsprechenden Maßnahmen sicherzustellen. Wirkung: Vermeidung von Kunststoffabfall: rund 80 % oder 87 kg Kunststoffabfall kann eingespart werden und eine Reduktion der Einkaufskosten um jährlich EURO 640 erzielt werden. |
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2004 | Abfall | ÖKOPROFIT |
NABKA-Folgeprojekt: Verringerung Schwarze Tonne; durch Verwendung von gelbefüllten Absaugbeuteln: Das Aufkommen an gefährlichen Spitalsabfall (schwarze Tonne) soll vermindert werden. Durch Verwendung eines Geliermittels können die befüllten Absaugbeutel in den orangen Sack entsorgt werden. An zwei Abteilungen sollen die Voraussetzungen und die Einsparmöglichkeiten dieses Systems getestet werden, denn die Rentabilität dieser Maßnahme hängt vom Füllgrad des Beutels ab. Wirkung: Reduktion Menge schwarze Tonne. Die Einsparung kann derzeit nicht angegeben werden. |
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2004 | ÖKOPROFIT | |
Evaluierung Saubere Wäsche - saubere Umwelt Wirkung: Motivation der MitarbeiterInnen, Stärkung des Umweltbewusstseins, Kontinuität der Umweltleistung (Controlling) |
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2004 | ÖKOPROFIT | |
PVC-Vermeidung Wirkung: Verbesserte Abfallqualität (geringere Toxizität), Verbesserung der Patientensicherheit (besonders bei invasiven Systemen) |
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2004 | Abfall | ÖKOPROFIT |
NABKA Folgeprojekt: Abfall-Audit: Stichprobenartige Ermittlung der Abfallmengen durch Abwägen von ausgewählten Abfallfraktionen und Überprüfung des Befüllungsgrades der Container an unterschiedlichen Pavillons. Wirkung: Ziel: Reduktion der Abfallmengen in den orangen Sack um 1 % oder rund 14.300 kg pro Jahr und Kosteneinsparungen von rund EURO 4.000,- pro Jahr. |
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2004 | Rohstoffe, Hilf-/Betriebsstoffe | ÖKOPROFIT |
Einsatz von Wiener Hochquellwasser im KHL - Weiterführung: weitere Reduktion des Flaschenwassers Wirkung: verringerter Ressourcenverbrauch (Flaschen, Verpackung, Transport, ...) |
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2004 | Abfall | ÖKOPROFIT |
Sorgsamer Umgang mit Lebensmitteln im Allgemeinen, Brot und Gebäck im Speziellen - Weiterführung: Evaluierung der Verwurfrate an Brot und Gebäck Wirkung: Abfalleinsparung |
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2004 | ÖKOPROFIT | |
Fair Trade Kaffee im KHL: Umstellung von 20 Kaffeeautomaten Wirkung: Bewusstseinsbildung |
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2004 | ÖKOPROFIT | |
Aufbau Energiecontrolling - alle Energieverbräuche werden monatlich erfasst Wirkung: Basis für ein internes Berichtswesen, Grundlage um zukünftig ein umfassendes Energiemanagement aufzubauen und einen kontinuierlichen Verbesserungsprozess zu ermöglichen |
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2004 | ÖKOPROFIT | |
Netzwerk Natur - Lebensraumerhaltung für schwarze Trauerfalter (Setzen von Spiersträuchern), Fledermäuse (Sicherung von Höhlenbäumen) und Zauneidechsen (Errichten eines Eidechsenbiotops) Wirkung: Artenschutz |
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2003 | ÖKOPROFIT | |
Projekt "Nachhaltige Abfallvermeidung in Wr. Krankenanstalten und Pflegeheimen (NABKA)": Erstellung einer zentralen Datenbank (Artikel-Abfall-Kataster), Anpassung an das Spital bzw. Station, Erstellung einer PVC-Bilanz und von Input-Outputanalysen, Auswertung des Soll-Zustandes. Planung von Projekten, die sich aus den Ergebnissen ergeben. Ziel der 1. Phase des Projektes ist es, die methodischen Grundlagen für die Auswahl und Durchführung von effizienten quantitativen und qualitativen abfallvermeidenden Maßnahmen zu entwickeln und darauf Umweltprojekte aufzubauen. Die erste Phase umfasste folgende Maßnahmen: Artikelanalyse und Bestimmung der Entsorgungswege vorort; Ausarbeitung und Auswertung eines Fragebogens mit relevanten Betriebsbereichen des Hauses; Diskussion der Ergebnisse in zwei Workshops mit Mitarbeitern aller Berufsgruppen; Initiierung und Begleitung von abfallvermeidenden Projekten, Öffentlichkeitsarbeit, Evaluation. Wirkung: Grundlage für Abfallvermeidung und Datengrundlage für zukünftige Einführung eines Umweltmanagementsystems im Haus. |
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2003 | Abfall | ÖKOPROFIT |
Kontrolle auf PVC- Freiheit im "Bereich Eigenproduktion" unsteril der Anstaltsapotheke: Wirkung: PVC-Vermeidung; Ermittlung der anfallenden Abfallfraktionen. 32 Produkte wurden auf PVC untersucht und sind PVC frei. Kosten fielen keine an. |
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2003 | Rohstoffe, Hilf-/Betriebsstoffe | ÖKOPROFIT |
Reduktion des Verbrauches an Einmalwaschhandschuhen Wirkung: Forcierter Einsatz von Frottewaschlappen an folgenden Abteilungen: Neurologie, 2.Chir., 1.Chir, Lunge, 5.Med, Uro, 3.Med, 2.Med, Akutgeriatrie, Gyn, Strahlen. dadurch konnten 2003 100 kg 1x Waschhandschuhe (Gewichtsangabe ohne Verpackung) oder rund 13 % des jährlichen Verbrauches, die nach einmaligen Gebrauch zu Abfall werden eingespart werden. Damit war eine jährliche Kostenersparnis von rund EUR 1.700,- verbunden. |
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2003 | ÖKOPROFIT | |
Anschaffung eines Lösungsmittelrecyclers für die Pathologie - Bewertung durch das Umweltteam: Lösungsmittel (Xylol, Alkohole) stellen neben dem hohen finanziellen Aspekt für Ankauf und fachgerechter Entsorgung ein ökologisches Risiko sowie Gefahr bezüglich Arbeitsplatzsicherheit dar. Das Umweltteam wurde mit der Aufgabe betraut eine Bewertung des CBG Recyclers der Fa Histocom abzugeben. Das vorgestellte Gerät wurde hinsichtlich Armortisation, ökologischen Nutzen, Arbeitsplatzsicherheit und qualitativen Anforderungen des Recycleproduktes fachlich bewertet. Wirkung: Das Umweltteam empfiehlt eine Teststellung des Gerätes vorbehaltlich der Nachreichung der genauen technischen Unterlagen, Durchführung von Qualitätssicherungsmaßnahmen sowie vorbehaltlich behördlicher Auflagen, die in einem Behördenverfahren zu klären sind. |
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2003 | Rohstoffe, Hilf-/Betriebsstoffe, Abfall | ÖKOPROFIT |
Reduktion der biologischen Abfälle Iststanderhebung mittels Fragebogen an alle Stationen im KHL zum Thema Bestellwesen und Organisation der Speisenverteilung auf der Station; Zusammenstellung einer interdisziplinären Arbeitsgruppe in Absprache mit der kollegialen Führung des KHL; Drankerhebungsdaten von Stationsseite wurden von den Mitgliedern der Arbeitsgruppe erhoben; Portionsgrößen wurden getestet; Verbesserungen wurden nicht nur quantitativ (13% Reduktion Drank auf den Stationen der Arbeitsgruppe), sondern auch im qualitativen Bereich erreicht: Sensibler und sorgsamerer Umgang mit Lebensmitteln, Reduktion der Lagermengen auf den Stationen, Weiterentwicklung der Themenbereiche durch die Mitarbeiter der Arbeitsgruppe. Wirkung: Kostenreduktion bei bei Lebensmitteleinkauf und Entsorgungskosten, Bewußtseinsbildung bei MitarbeiterInnen. Erzielt werden konnte eine Einsparung bei Brot und Gebäck im Abfall um rund 30 % und damit eine jährliche Einsparung von rund EURO 7.350,-. Zur Berechnung der Gesamteinsparung an Drank mußte auf Gesamtdaten des Krankenhauses zurückgegriffen werden, da Detaildaten der Stationen der Arbeitsgruppe und der Partnerstationen nicht verfügbar sind. Daher ist die "beweißbare" Gesamteinsparung von jährlich 3,48 % verfälscht und liegt weit unter dem auf den Stationen der Arbeitsgruppe erreichten Ergebnis von rund 13 %. Eine realistische Abschätzung kann erst nach der Umsetzung im gesamten Krankenhaus Lainz erfolgen. |
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2003 | ÖKOPROFIT | |
Optimierung des Verbrauches von Einmalmäntel in der Zytostatikaabteilung. Über eine Veränderung der personellen Abläufe und einer möglichen Mehrfachverwendung wird eine Reduktion des Verbrauchs an Schutzkitteln angestrebt: Wirkung: Abfallreduktion, Einsparung rund 150 Einmalmäntel oder 24 % pro Jahr, Optimierung der Personaleinteilung, Kosteneinsparung rund EUR 519,- pro Jahr. |
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2003 | ÖKOPROFIT | |
Reduktion des internen Wäschewaschens auf den Stationen durch Erarbeiten und Anwendung eines Informationsblattes zum internen Wäschewaschen: Wirkung: Einsparung von rund 2.750 Waschvorgängen pro Jahr oder rund 36 %, Einsparung von Energie und Wasser sowie von rund 550 kg Waschmittel, Reduktion des Arbeitsaufwands durch internes Wäschewaschen und damit Entlastung der MitarbeiterInnen, Vermeidung von Investitionskosten für eine neue Waschmaschine von EUR 1.526,13. |
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2003 | ÖKOPROFIT | |
Der PVC Austieg der Apotheke/Bereich Infusionen erfolgt in Zusammenarbeit mit den Anwendern: Wirkung: Umstellung auf gesundheits- und umweltfreundlichere Produkte. 150 Produkte wurden 2003 auf PVC untersucht, davon waren 3 Produkte PVC hältig, diese wurden in Zusammenarbeit mit dem Anwender auf ein PVC- freies Produkt umgestellt, sodaß in Zukunft pro Jahr ca 4000 PVC- hältige Beutel - entsprechend 1000 kg PVC hältigem Material- weniger verwendet werden; |
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2003 | ÖKOPROFIT | |
Einsatz von Elektroautos für hausinterne Transporte - Durchführung einer Machbarkeitsstudie: Wirkung: Reduktion von Abgas-Emissionen. |
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2002 | Rohstoffe, Hilf-/Betriebsstoffe | ÖKOPROFIT |
Einsatz von Recyclingpapier im gesamten Spitalsbereich: Wirkung: Umweltentlastung. |
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2002 | ÖKOPROFIT | |
Gezielte Wäschemanipulation für Patienten und Mitarbeiter durch Umsetzung der Tipps auf den Informationblättern und die Etablierung von Wäscheansprechpartnern auf den Abteilungen: Wirkung: Einsparung von 0,07 kg Wäsche (3,6 %) und eine Kosteneinsparung von EUR 0,16,- pro Pflegetag, Reduktion des Waschmittel-,Energie- und Wasserverbrauchs in der Wäscherei, Reduktion der Emission in die Luft durch Wäschetransport, Arbeitserleichterung für MitarbeiterInnen. |
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2002 | Energie | ÖKOPROFIT |
Durchführung von folgenden Energiesparmaßnahmen: Reduktion des Wärmeverbrauches durch Tausch von 40 Fenstern, Einbau von 80 Thermostatventilen, Umbau der Klimaanlage in der Intensivstation der Kardiologie durch Einbau eines regenerativen Wärmetauschers, Ersatz von 100 Leuchtmitteln durch Energiesparlampen: Wirkung: Einsparung von 317.799 kWh und EUR 26.402,- Energiekosten pro Jahr, Reduktion indirekter Emissionen in die Luft durch Energiebereitstellung. Dem gegenüber stehen Investitionskosten von EUR 176.079,- |
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2002 | Rohstoffe, Hilf-/Betriebsstoffe, Verkehr | ÖKOPROFIT |
Produktumstellung von Mineralwasser auf "Wiener Hochquellwasser" auf der 1. Med. Abteilung und Anbieten verschiedene Früchte- und Kräutertees, Orangenjuice, Himmbeer- und Orangensirup (zu verdünnen). Mineralwasser steht als Hoteldienstleistung nur mehr für die Sonderklassestation zur Verfügung: Wirkung: Reduktion des Transportes von Mineralwasser vom Erzeuger zum Krankenhaus Lainz sowie des Rücktransportes der Leerflaschen und der damit verbundenen Emissionen in die Luft, Einsparungen von rund 13.620 Liter pro Jahr oder 77,5 %, Kosteneinsparungen von EUR 652,- pro Jahr, setzen einer gesundheitsfördernden Maßnahme, besseres Nützen der geringen Lagerkapazitäten, Hebung des Gesundheitsbewußtsein der MitarbeiterInnen. |
Geplante Maßnahmen
Bereich | Beratungsangebot |
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ÖKOPROFIT | |
Adaptierung der Stationsbereiche am Pav. XVI (2. Chirurgie und Dermatologie): die Adaptierung erfolgt nach ökologischen Standards, das heißt mit Materialien, die nach dem heutigen Stand des Wissens Personen so wenig wie möglich belasten. Wirkung: Vermeidung von umweltbelastenden Baumaterialien wie z.B. PVC. Die Investitionskosten sind derzeit in Ausarbeitung und können daher noch nicht angegeben werden. |
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Abfall | ÖKOPROFIT |
AMOR - Abklärung der Möglichkeiten zur Optimierung des Artikeleinsatzes und der Altstoffsammlung zur Reduktion der Abfallmengen und Initiierung der Umsetzung: Wirkung: Abfallreduktion um 10% (17.600 kg) |
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Abfall | ÖKOPROFIT |
Recycler für Xylol und Alkohole Wirkung: Abfallvermeidung |
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ÖKOPROFIT | |
Evaluierung von im Haus etablierten Umweltprojekten Wirkung: Fortlaufendes Controlling, Umweltbewusstsein stärken |
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Rohstoffe, Hilf-/Betriebsstoffe | ÖKOPROFIT |
Recycler für Xylol und Alkohole: Nach der grundsätzlichen Bewertung durch das Umweltteam (siehe Umweltprojekte 2003) sollen nun mögliche behördliche Auflagen, Maßnahmen zur Qualitätssicherung sowie Möglichkeiten zur internen und externen Finanzierung abgeklärt werden. Wenn dies positiv erledigt werden kann wird der Recycler angeschafft. Wirkung: Abfallvermeidung - Xylol und Alkohole: Durch den Ankauf des Lösungsmittelrecyclers können rund 80 % des Jahreseinkaufes an Xylol und Alkohol, das sind jährlich rund 2.250 Liter eingespart werden. Damit ergibt sich eine Kosteneinsparung von rund EURO 7.000, - pro Jahr. |
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Energie | ÖKOPROFIT |
Umbau der Klimaanlage auf der Station Urologie; Einbau eines regenerativen Wärmetauschers: Wirkung: Reduktion des Energieverbrauches, Reduktion indirekter Emissionen in die Luft durch Energiebereitstellung, Einsparung von 100.000 kWh pro Jahr, Kosteneinsparung von EUR 5.549,- pro Jahr, Investitionskosten von EUR 10.000,-. |
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ÖKOPROFIT | |
Einrichtung einer Umweltplattform im Intranet um alle MitarbeiterInnen in die Arbeit des Umweltteams miteinzubeziehen und kontinuierlich über den Stand der Umweltaktivitäten zu informieren. Für alle interessierten MitarbeiterInnen besteht die Möglichkeit mit Beiträgen und Vorschlägen an der Qualität der Umweltarbeit mitzuwirken und sich somit in den Prozess zu integrieren. Ziel sind 500 Zugriffe pro Jahr: Wirkung: Motivation der MitarbeiterInnen, Integration der MitarbeiterInnen, Stärkung des Umnweltgedankens, Erweiterung des Ideenspeichers. |