Verein Wiener Jugendzentren

Pragerstraße 20
1210 Wien, Floridsdorf

typo.jugendzentren.at/vjz/

Beraten durch

Beratungsunternehmen Angebot Jahr
ÖkoBonus 2009

Geplante Maßnahmen

Bereich Beratungsangebot
ÖkoBonus

Aktivitäten 2010

- Forcieren von Getränkespendern, um noch mehr Wasser als Alternative zu üblichen Getränken anbieten zu können.
- Anschaffung von Mehrwegbechern mit Vereinslogo.
- Flächendeckende Mülltrennung, um die Entsorgung noch effizienter gestalten zu können.
- Ausbau des Angebotes in den Jugendcafes (Bio, Faitrade).
- Vereinsinternen Fortbildung: verschiedene Workshops wie etwa zum Selbstbau eines „Energiefahrrades“ (verschiedenste Geräte sind an ein Fahrrad angeschlossen und werden mit Muskelkraft betrieben).
- Plakatwettbewerb: Um bei den Veranstaltungen die BesucherInnen auf das Thema aufmerksam zu machen, können Kinder und Jugendliche im Rahmen eines Wettbewerbes – von einer Jury ausgewählt und mit kleinen Preisen prämiert – ein Plakat entwerfen.
- AWK 2010 für Jugendzentren Wien: Das AWG verlangt, dass für jeden Standort, an dem mehr als 20 Mitarbeiter/innen beschäftigt sind, ein Abfallwirtschaftskonzept zu erstellen ist. Seit 1.1.2004 beträgt die Verwaltungsstrafe bei fehlendem AWK für jeden Standort mit mehr als 20 Mitarbeiter/innen EUR 1.090,-- bis 2.910,--. Die Anzahl der MitarbeiterInnen (300) macht ein AWK notwendig ist. Dieses ist innerhalb von 12 Monaten nach Aufnahme des Betriebes zu erstellen.

Wirkung: Aktivitäten 2010

- Forcieren von Getränkespendern, um noch mehr Wasser als Alternative zu üblichen Getränken anbieten zu können.
- Anschaffung von Mehrwegbechern mit Vereinslogo.
- Flächendeckende Mülltrennung, um die Entsorgung noch effizienter gestalten zu können.
- Ausbau des Angebotes in den Jugendcafes (Bio, Faitrade).
- Vereinsinternen Fortbildung: verschiedene Workshops wie etwa zum Selbstbau eines „Energiefahrrades“ (verschiedenste Geräte sind an ein Fahrrad angeschlossen und werden mit Muskelkraft betrieben).
- Plakatwettbewerb: Um bei den Veranstaltungen die BesucherInnen auf das Thema aufmerksam zu machen, können Kinder und Jugendliche im Rahmen eines Wettbewerbes – von einer Jury ausgewählt und mit kleinen Preisen prämiert – ein Plakat entwerfen.
- AWK 2010 für Jugendzentren Wien: Das AWG verlangt, dass für jeden Standort, an dem mehr als 20 Mitarbeiter/innen beschäftigt sind, ein Abfallwirtschaftskonzept zu erstellen ist. Seit 1.1.2004 beträgt die Verwaltungsstrafe bei fehlendem AWK für jeden Standort mit mehr als 20 Mitarbeiter/innen EUR 1.090,-- bis 2.910,--. Die Anzahl der MitarbeiterInnen (300) macht ein AWK notwendig ist. Dieses ist innerhalb von 12 Monaten nach Aufnahme des Betriebes zu erstellen.

ÖkoBonus

Durchgeführte Aktivitäten 2009

- Bei 5 Festen kam das Mehrwegbechersystem (ca. 2000 Stk.) von WIEN natürlich weniger Mist (Abfallvermeidungsinitiative) zum Einsatz.
- Die Wiener Jugendzentren kauften 400 Stk. 0,3 l und 400 Stk. 0,5l Mehrwegbecher (Firma Cupkonzept) an. Diese kommen bei kleinen Veranstaltungen zum Einsatz und werden von den Einrichtungen nach dem Einsatz auch selbst im Haus gereinigt.
- Beim Ausschank von Getränken wurde auf den Einkauf von Alu Dosen so weit wie möglich verzichtet.
- Als Alternative zu stark zuckerhaltigen Getränken wird Wiener Wasser in Getränkespendern angeboten
- Mülltonnen (gekennzeichnet mit Sortenklebern der Umweltberatung) wurden an strategischen Standorten aufgestellt.
- Mit sortenreiner Sammlung (Dosen, Plastikflaschen, Restmüll) wurde die Beseitigung des Veranstaltungsabfalls noch zielführender gestaltet.
- Bei einem großen Fest (Familienfest JZ Hirschstetten, über 1000 BesucherInnen) wurden ausschließlich Speisen biologischer Herkunft angeboten (Biobauer Pölzer)

Wirkung: Durchgeführte Aktivitäten 2009

- Bei 5 Festen kam das Mehrwegbechersystem (ca. 2000 Stk.) von WIEN natürlich weniger Mist (Abfallvermeidungsinitiative) zum Einsatz.
- Die Wiener Jugendzentren kauften 400 Stk. 0,3 l und 400 Stk. 0,5l Mehrwegbecher (Firma Cupkonzept) an. Diese kommen bei kleinen Veranstaltungen zum Einsatz und werden von den Einrichtungen nach dem Einsatz auch selbst im Haus gereinigt.
- Beim Ausschank von Getränken wurde auf den Einkauf von Alu Dosen so weit wie möglich verzichtet.
- Als Alternative zu stark zuckerhaltigen Getränken wird Wiener Wasser in Getränkespendern angeboten
- Mülltonnen (gekennzeichnet mit Sortenklebern der Umweltberatung) wurden an strategischen Standorten aufgestellt.
- Mit sortenreiner Sammlung (Dosen, Plastikflaschen, Restmüll) wurde die Beseitigung des Veranstaltungsabfalls noch zielführender gestaltet.
- Bei einem großen Fest (Familienfest JZ Hirschstetten, über 1000 BesucherInnen) wurden ausschließlich Speisen biologischer Herkunft angeboten (Biobauer Pölzer)