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Wenn Sie regelmäßig Neuigkeiten über OekoBusiness Wien direkt in Ihre Inbox erhalten möchten, können Sie sich hier zum Newsletter anmelden (erscheint ca. 4-mal jährlich).
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Fotocredit: (c) PID/Houdek
Im DREIKLANG wird schon seit 25 Jahren biologisch, vollwertig und gentechnikfrei gekocht. Der Gastronom Herbert Hofer und sein Team fühlen sich einer nachhaltigen, umweltbewussten Wirtschaftsweise verpflichtet. Darum werden auch Fairtrade-Produkte, wie Kaffee, Tee, Schokolade, Honig und Gewürze, verwendet. Die Palette des Angebots reicht von gluten- und laktosefreier Kost bis hin zu vegetarischen oder veganen Gerichten. Besonders stolz ist man auf die „Biozertifizierung“, denn Frischgemüse, Obst, Eier, Fleisch, Fisch und Getreide werden hauptsächlich von inländischen Bio-Bauern aus kontrolliert biologischer Landwirtschaft bezogen. Herbert Hofer setzt noch eines drauf: „Um Bio auch wirklich zu leben orientiert sich unser Speisenangebot am landwirtschaftlichen Jahreskreislauf. Mit der Vielzahl an Angeboten und auch selbst hergestellten Köstlichkeiten ist garantiert für jeden Geschmack etwas dabei.“
Auch dieses Jahr bietet der ÖkoBusinessPlan Wien in Kooperation mit der Wirtschaftskammer Wien und der Organisation „die umweltberatung“ Ressourcen-Effizienz-Workshops an. Dabei werden Wiener Betrieben Umwelt-Know-how und Anregungen für nachhaltiges Wirtschaften vermittelt. Fachliches Vorwissen wird nicht vorausgesetzt. Die Themen und Termine sowie weitere Informationen zur Teilnahme finden Sie ab Anfang März auf www.umweltberatung.at/oekobusinessplan und auf http://wko.at/wien/umwelt.
Licht wird seit jeher mit Sicherheit, Dunkelheit mit Gefahr assoziiert. Gerade in Städten nimmt daher – und aufgrund neuer technischer Möglichkeiten – die Beleuchtung des Außenraumes in den Nachtstunden zu.
Bisher wurden die dabei entstehenden Lichtglocken, die mehrere hundert Kilometer weit reichen können, kaum hinterfragt. Doch die übernatürliche Lichtimmission, auch genannt „Lichtverschmutzung“, hat einen erheblichen Einfluss auf ökologische und ökonomische Aspekte des Alltags.
Bis zum 6. März 2016 können beim Wettbewerb „VIKTUALIA Award 2016“ Projekte und Ideen eingereicht werden, die wirkungsvoll zur Verringerung bzw. Vermeidung von Lebensmittelabfällen beitragen. Das Ministerium für ein lebenswertes Österreich vergibt im Rahmen seiner Initiative „Lebensmittel sind kostbar!“ einen Award für den verantwortungsbewussten Umgang mit Lebensmitteln in den sechs Kategorien:
Die Austrian Development Agency (ADA) fördert ab sofort nachhaltige Social Business Projekte. Gefragt sind neue Ideen um bekannte Probleme zu lösen. Also Geschäftsmodelle, Ideen oder bereits umgesetzte Konzepte rund um soziale Innovationen für Entwicklungs- und Schwellenländer. Dabei können junge, soziale Unternehmer mit ihrer Kreativität einen wichtigen Beitrag leisten, um Menschen in diesen Ländern ein selbstbestimmteres Leben zu ermöglichen. Von Computerspielen, die Jugendlichen lehren mit Geld umzugehen, bis zu fair produzierter Designer Mode sind Business Ideen keine Grenzen gesetzt.
„Mit dem neuen Daseinsvorsorge-Ressort nützen wir verstärkt die Synergien. Wir werden in den Bereichen der Trinkwasserversorgung, der Abwasserentsorgung und der Energieversorgung in den kommenden Jahren Investitionen von über 1 Mrd. Euro tätigen, um auf das prognostizierte Wachstum rechtzeitig zu reagieren“, präsentiert Umweltstadträtin Ulli Sima die Infrastrukturoffensive von 1,3 Mrd. Euro bis 2020. „Mit der Regierungsbildung sind alle Bereiche der kommunalen Daseinsvorsorge in einer Hand, die die „Lebensadern“ dieser Stadt weiterentwickeln“, so Sima.
Nicht mehr lange und der Frühling steht vor der Tür. Damit auch alles rechtzeitig wächst und gedeiht, sollte man sich schon jetzt Gedanken zur Grünraumgestaltung machen. Nicht nur zuhause, auch im Betrieb, denn begrünte Außenräume wirken sich auf das Wohlbefinden von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sowie auch Kunden aus und sind zugleich eine optische Visitenkarte.
Auch in diesem Jahr verleiht die Stadt Wien gemeinsam mit dem ÖkoBusinessPlan Wien den Umweltpreis für besonders innovative und nachhaltige Projekte. Die Gewinner werden im Rahmen einer Auszeichnungsveranstaltung am 14. März feierlich bekanntgegeben. Die acht nominierten Wiener Betriebe stehen schon jetzt fest:
Auf einen Blick: Über 130 Wiener Betriebe mit dem Umweltzeichen Tourismus ausgezeichnet
Auch 2016 bringt die Wiener Umweltschutzabteilung – MA 22 ihre „Umweltfreundliche Wiener Gastlichkeit“ heraus. Und jetzt im neuen Design: Ab sofort finden Sie alle Kaffeehäusern, Heurigen, Restaurants, Hotels und Cateringbetrieben sowie ein Campingplatz in Wien, die mit dem Umweltzeichen Tourismus ausgezeichnet wurden, auf der Homepage online unter www.oeko-gastlichkeit.wien.at. Die ausgezeichneten Betriebe leisten mit innerbetrieblichen ökologischen Maßnahmen wie Energiesparen, sorgsamer Nutzung von Ressourcen oder Vermeidung von unnötigem Abfall einen wichtigen Beitrag zum Umweltschutz in Wien. Zusätzlich wird beim Speisenangebot auf Bio-Produkte und Lebensmittel aus der Region geachtet. Umweltzeichen Tourismus-Betriebe sind für den umweltbewussten Gast daher ein Garant für eine hohe Qualität bei den angebotenen Produkten.
Wertewandel – Wertesuche. Welche Werte braucht es zur Transformation?
Mit freundlicher Unterstützung des ÖkoBusinessPlan Wien findet am 14. Jänner 2016 zum dritten Mal die Veranstaltungsreihe „Mut zur Nachhaltigkeit“ statt und bietet Raum für den Austausch zwischen Wissenschaft und Praxis. Expertinnen und Experten berichten über die aktuellen Fragen unserer Zeit und diskutieren mit Personen aus der Praxis und dem Publikum innovative Wege und Möglichkeiten einer nachhaltigen Transformation der Gesellschaft.
Ab sofort können Wiener Betriebe wieder Öko-Projekte und Vorhaben zum Umweltpreis der Stadt Wien einreichen. „Vorausschauendes Ökomanagement schont die Umwelt und trägt bei konsequenter Durchführung wesentlich zum Unternehmenserfolg bei. Mit dem Umweltpreis möchten wir innovative Ideen und Projekte auf die Bühne bitten und zeigen, dass sich Nachhaltigkeit rechnet“, erklärt Umweltstadträtin Ulli Sima. Teilnahmeschluss ist der 21. Jänner 2016.
Die Neuauflage der rot-grünen Koalition im Wiener Rathaus hat eine neue Aufgabenverteilung in der Stadtregierung gebracht. Nun ist Umweltstadträtin Ulli Sima neben dem Umweltressort auch für die Wiener Stadtwerke verantwortlich und damit auch für die Wien Energie und die Öffis:
„Die hohe Lebensqualität in Wien für die Wienerinnen und Wiener mitzugestalten und auszubauen war und ist eines der Hauptziele meiner politischen Tätigkeit. Wir werden nun ein echtes „Daseinsvorsorge-Ressort“ schaffen. Die so zentralen Bereiche wie Trinkwasserversorgung, Abwasserentsorgung, Müllentsorgung, der Öffentliche Verkehr und die Energieversorgung liegen künftig in einer Hand. Wir können damit für unsere wachsende Stadt, für die Menschen und die Umwelt bestimmte Synergien noch besser nutzen. Auch für den ÖkoBusinessPlan, eines meiner Lieblingsprojekte, gibt es hier sicher neue Möglichkeiten der Kooperation im Sinne der Umwelt und der Wirtschaft in unserer Umweltmusterstadt“, so Umweltstadträtin Ulli Sima die seit der Regierungsbildung auch für die Wiener Stadtwerke und somit für die Öffis und die Wien Energie zuständig ist.
Ein Tipp für alle, die sich im neuen Jahr auch nachhaltig weiterbilden wollen: Ab Oktober 2016 startet der neue berufsbegleitende Bachelorstudiengang für Nachhaltiges Ressourcenmanagement an der FH Campus Wien. Den Fokus auf nachhaltige Ressourcenverwendung legt auch der Bachelorstudiengang Verpackungstechnologie.
Weihnachten ist die Zeit der Besinnlichkeit, der Familie und der Geschenke. Nachhaltigkeit ist auch in diesen Tagen ein wichtiges Thema. Egal ob bei den Geschenken oder der Festtagsverköstigung – mit ein paar Tipps & Tricks wird auch hier der Einkauf zur guten Tat.
„Nachhaltigkeit als langfristige Strategie ist uns wichtig, um unser Haus als verantwortungsvolles Hotel zu positionieren. Indem wir bewusst ökologisch sinnvoll einkaufen und agieren, wollen wir unsere Gäste, Partner, Lieferanten und natürlich unser Team sensibilisieren“, sagt Elisabeth Perwanger, General Manager.
In den feierlichen Räumlichkeiten der Burghauptmannschaft Österreich – ebenfalls ausgezeichneter ÖkoBusinessPlan-Betrieb – wurde vor kurzem mehr als 30 Wiener Rauchfangkehrerinnen und Rauchfangkehrern für ihr Umweltengagement der ÖkoBusinessPlan-Pokal überreicht. Dr. Thomas Hruschka, Programmmanager des ÖkoBusinessPlan Wien: „Ich gratuliere allen ausgezeichneten Betrieben sowie der Bundesinnung, die die Teilnahme am ÖkoBusinessPlan unterstützt und damit ein gemeinsames Qualitäts- und Umweltmanagement aller österreichischen Rauchfangkehrerbetriebe wesentlich vorangetrieben hat!“
Als ältester Zoo der Welt hat der Tiergarten Schönbrunn seine Rolle aus Vorreiter erkannt und setzt nicht nur wesentliche Maßstäbe bei der zeitgemäßen Tierhaltung, sondern auch im Umweltschutz. Seit 2011 gibt es im Zoo ein Umweltteam mit MitarbeiterInnen aus den verschiedensten Bereichen. Mit der Einführung dieses Umweltteams und der Teilnahme am ÖkoBusinessPlan Wien hat der Tiergarten begonnen, bewusst und laufend umweltrelevante Verbesserungen im Tiergarten durchzuführen. Hauptaugenmerk liegt auf den Bereichen Abfall, Energie- und Trinkwasserverbrauch.
Stadt Wien - Umweltschutz
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Telefon: +43 1 4000-73573
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