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Wenn Sie regelmäßig Neuigkeiten über OekoBusiness Wien direkt in Ihre Inbox erhalten möchten, können Sie sich hier zum Newsletter anmelden (erscheint ca. 4-mal jährlich).
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Bald wird es die erste „Grüne Botschaft“ in Wien geben. Der ÖkoBusinessPlan Wien hat bei der Botschafterin der Botschaft & ständigen Vertretung Dänemarks in Österreich Liselotte Plesner und der Beraterin Johanna Leutgöb von die umweltberatung nachgefragt, welche Ziele man sich gesteckt hat, was die Motivation ist, nachhaltige Maßnahmen zu setzen und welche Erfolge sich jetzt schon abzeichnen.
Am 22. Juni 2016 fand der erste Workshop zum EcoBusinessPlan Danube mit Vertreterinnen und Vertretern aus Österreich, Bulgarien, Deutschland, Rumänien Ungarn, Moldavien und Slowenien statt. Ziel ist der Erfahrungsaustausch des ÖkoBusinessPlan Wien mit möglichen Projektpartnern innerhalb des Donauraumes, die in ihrer Stadt ebenfalls ein Nachhaltigkeitsprogramm für Unternehmen etablieren möchten. Das geplante Projekt soll im Rahmen des EU- INTERREG Danube Transnational Program umgesetzt werden.
Die sonnenreichste Jahreszeit steht vor der Tür und meldet sich langsam aber doch aus dem Winterschlaf zurück. Obwohl die wohlige Wärme im Schwimmbad oder am Strand besonders beliebt ist, steht man im Büroalltag oder auch zu Hause in den eigenen vier Wänden oft vor der Frage: Wie soll man bei diesen Temperaturen und fehlender Klimaanlage einen kühlen Kopf bewahren?
Begrünte Fassaden leisten einen wesentlichen Beitrag zur Lebensqualität in Großstädten und tragen positiv zum Klima in der Stadt bei. Das Laub kann schädliche Luftinhaltsstoffe und Staub binden, die Luft befeuchten und Sauerstoff produzieren. Außerdem bieten sie wichtige Lebensräume für Tiere.
„Nachhaltig von Anfang an“ ist die Devise des Start-Up-Programms „RE:WIEN“. Seit Beginn des Jahres berät der ÖkoBusinessPlan Wien in Kooperation mit dem Impact Hub Vienna Wiener JungunternehmerInnen zur Nachhaltigkeit ihrer Geschäftsprozesse und Ideen. Beim ÖkoBusinessFrühstück konnten ÖkoBusinessPlan Wien-Betriebe den Impact Hub kennenlernen und sich mit den jungen UnternehmerInnen austauschen. Dabei ist der Impact Hub Vienna selbst ein Paradebeispiel, wie ökonomische und soziale Nachhaltigkeit Hand in Hand gehen können. Gegründet wurde der Co-Working-Space 2010 und vergrößerte sich kontinuierlich. Insgesamt nutzen aktuell 450 Mitglieder und 80 Experten den bereits 1.200 m² großen Hub zum Arbeiten, für Meetings oder besuchen eines der 240 Events, die für Mitglieder angeboten werden.
Facebook zählt zu den größten Social Media-Plattform weltweit; in Österreich nutzen mehr als 3,6 Millionen Menschen die Plattform. Auch der ÖkoBusinessPlan Wien geht nun diesen Weg der Vernetzung und ist als ÖkoBusinessWien ab sofort auf Facebook aktiv! Einige von Ihnen folgen uns bereits und wir würden uns freuen, wenn noch viele mehr Teil dieser Community werden. Übrigens: Auch wir folgen Ihren Betrieben, sofern Sie auf Facebook aktiv sind!
Der Endbericht zum Städtisches Energieeffizienz Programm (SEP) liegt vor.
Im Jahr 2006 wurde das Städtische Energieeffizienz-Programm (SEP) vom Wiener Gemeinderat beschlossen, um einen strategische Rahmen für Energieeffizienz-Maßnahmen in Wien bis zum Jahr 2015 zu schaffen. Nun liegt der Endbericht über die gesamte SEP-Umsetzungsperiode (von 2006 bis 2015) vor. Mit der Erstellung des Endberichts war eine Arbeitsgemeinschaft, der die Unternehmen ConPlusUltra GmbH, ÖGUT und Temaplan angehören, beauftragt.
Wussten Sie, dass im blueorange das original „Weide-Ei“ vom Gutshof Paul angeboten wird oder sich die Take-Away-Becher in einer Kompostieranlage nach sechs Wochen rückstandlos zersetzen? Diese und viele andere Maßnahmen setzt das blueorange, um das gemütliche Cafe noch effizienter und nachhaltiger zu betreiben. Seit der Auszeichnung mit dem Österreichischen Umweltzeichen für Tourismusbetriebe setzt blueorange auf Mehrweggebinde, glutenfreie Produkte und ein großes veganes und vegetarisches Sortiment. Fleisch wird aus dem Waldviertel bezogen, vom sogenannten Stroh-Schwein, das jede Menge Auslauf im Freien und Bio-Haltung genießt. Bei den Süßspeisen und dem Müsli setzt man auf 100 Prozent Vollkorn und Bio aus dem Nachbarbezirk, gesüßt wird mit Birkengold statt Zucker. Der wichtigste Faktor: Nettes Personal, das sich mit dieser Art der Geschäftsführung identifiziert.
Am 8. Juli 2016 wird der erste Teil des Helmut-Zilk-Parks feierlich eröffnet. Die weitläufige, insgesamt sieben Hektar große, naturnahe Grünanlage bildet das Herzstück des neuen Stadtteils Sonnwendviertel am Wiener Hauptbahnhof und ist das größte innerstädtische Parkanlagenprojekt der Stadt seit mehr als 40 Jahren. Zu diesem besonderen Anlass lädt die Stadt Wien interessierte Besucherinnen und Besucher zwischen 10 und 18 Uhr zum Eröffnungsfest mit Musik, Gastronomie und zahlreichen Aktivitäten für Kinder, wie etwa Kinderschminken oder Blumen eintopfen.
Unter dem Titel „Bilanzierungspflicht gesellschaftlicher Auswirkungen“ veröffentlicht die AK eine aktuelle Studie über die Qualität von Nachhaltigkeitsberichten großer Unternehmen in Österreich. Denn eine neue EU-Richtlinie sieht verbindliche Regeln für die Nachhaltigkeitsberichterstattung von Unternehmen mit mehr als 500 MitarbeiterInnen vor.
Mit ECONERDS kann man auf lustige und spannende Art und Weise spielerisch sein Wissen zum Thema Umweltschutz erproben. Je Spieleranzahl verändern sich die Regeln; eine optionale multimediale Vernetzung via Tablet, Smartphone oder PC bietet ständig neuen Spielspaß. 220 Fragen in analoger und digitaler Form fordern die grauen Hirnzellen heraus. Mit jeder richtigen Antwort kommt man dem Ziel näher und wird gleichzeitig ein richtiger Econerd.
Am 24. Mai 2016 findet bereits zum dritten Mal der Wiener Bienentag im Rathaus statt. Das bunte Programm bietet von der Honigverkostung über Bastelstationen für Bienenwachskerzen und Bienenhotels auch Möglichkeit sich die kleinen Arbeitstierchen unter dem Mikroskop anzusehen.
Erstmals startete der ÖkoBusinessPlan Wien zu Beginn dieses Jahres und in Kooperation mit dem Impact Hub Vienna ein Beratungsprogramm für Start-ups: RE:WIEN – Ideen für deine Stadt begleitet Unternehmerinnen und Unternehmer schon in der Gründungsphase, um nachhaltiges Wirtschaften von Anfang an mitzudenken.
Von den Baufortschritten des neuen Bodenfilters am Wasserpark in Floridsdorf haben sich Umweltstadträtin Ulli Sima und Bezirksvorsteher Georg Papai kürzlich selber ein Bild gemacht: Zeitgerecht bis zum Sommer wird der biologische Bodenfilter am Südufer des Wasserparks fertig gestellt. „Er garantiert auch künftig die hohe Wasserqualität in der Alten Donau“, so Sima. Über den Filter wird frisches Wasser aus der Neuen Donau über den Wasserpark in die Alte Donau eingeleitet. Der Bodenfilter stellt einen echten Prototyp dar, der im Rahmen des EU-Projekts LIFE+ Alte Donau von der MA 45 entwickelt wurde. „Wir sorgen dafür, dass das Natur- und Freizeitjuwel Alte Donau auch zukünftigen Generationen auf diesem hohen Niveau erhalten bleibt“, so Sima. Papai freut sich auf die Neugestaltung einer kleinen Promenade: „Neben der neuen Beleuchtung am Wasserpark wird die neue Promenade ein weiteres attraktives Angebot für die Erholungssuchenden im Bezirk.“
Unter dem Motto „Ein Biss sagt mehr als 1.000 Worte“ bereitet das Team der impacts Cateringsolutions GmbH kreative Speisen mit höchstem Qualitätsanspruch zu und verwöhnt damit Gäste zahlreicher Veranstaltungen, beispielsweise beim Eurovision Songcontest 2015, der Eröffnung des Wiener Hauptbahnhofes oder auch beim Skiflug Weltcup 2016 am Kulm.
EMAS (Environmental Management and Audit Scheme) ist ein Umwelt-Fullservice-Programm. Es regelt die freiwillige Beteiligung gewerblicher Unternehmen an einem Umweltmanagementsystem und an einer Umweltbetriebsprüfung. Zielgruppe sind Betriebe, die Umweltschutz im Management organisatorisch verankern und kontinuierlich Verbesserungen erzielen wollen.
Stadt Wien - Umweltschutz
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