DIRECT MIND GmbH
Das waren unsere Erfolge mit OekoBusiness Wien:
Der CSR-Bericht 2011 ist der erste Nachhaltigkeitsbericht von DIRECT MIND. Die Darstellung der Ist-Situation soll dabei helfen, neue Ziele zur verantwortungsvollen Geschäftstätigkeit des Unternehmens zu formulieren und Verbesserungspotenzial aufzeigen. Durch die jährliche Aktualisierung des Nachhaltigkeitsberichts wird eine Überprüfung der Zielerreichung sichergestellt und ein Vergleich möglich bzw. eine Entwicklung nachvollziehbar. Um den Status quo der Bemühungen unseres Unternehmens zur Nachhaltigkeit darzustellen, wurden im Oktober 2010 die dafür notwendigen Daten erhoben. „Als Wirtschaftsunternehmen haben wir eine Verantwortung gegenüber unserer Umwelt. Eine Verantwortung, die wir auch wahrnehmen. Der nachhaltige und gewissenhafte Umgang mit natürlichen Ressourcen ist dabei selbstverständlich. So haben wir vor allem im Bereich Energieeffizienz Einsparungspotenziale erkannt, die es nun auszuschöpfen gilt.
Unser Unternehmen steht für:
Wir helfen Non-Profit-Organisationen (NPOs), ihre Ziele und Visionen einer besseren Welt zu verwirklichen, indem wir ihre Öffentlichkeitsarbeit unterstützen. Unser Kerninstrument ist die Zeitungs- und Briefaussendung, ergänzt durch Telefonmarketing, Großspenderbetreuung, neue Medien u. v. m. Wir beraten NPOs und übernehmen als Marktführer die Aufgabe, die NPO-Szene zu fördern und weiterzuentwickeln. Wir geben unser Wissen gerne weiter.
Beraten durch
Beratungsunternehmen | Angebot | Jahr |
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ÖkoBonus | 2010 |
Maßnahmen
Jahr | Bereich | Beratungsangebot |
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2010 | Abfall | ÖkoBonus |
Überprüfung und ggf. Abbestellung von Postwurfsendungen, Newslettern, Abos etc. Wirkung: zrtu reduktion von unadressierte Postwurfsendungen bzw. Mehrfachzusendungen |
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2010 | Rohstoffe, Hilf-/Betriebsstoffe, Abfall | ÖkoBonus |
Doppelseitiges Drucken incl. Anreizsystem: Bei Zielerreichung einer festgelegten Prozentzahl des bisherigen Verbrauches eine zusätzliche Betriebsfeier Wirkung: Der Anreiz einen Teil der Einsparung an die MitarbeiterInnen zurückzuspielen soll die Bereitschaft zru Mitwirkung erhöhen. Das Einsparungsziel liegt bei 30% |
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2010 | ÖkoBonus | |
Umstellung auf WC-Papier aus Altpapier Wirkung: Reduktion der Umweltauswirkungen in der Produktion durch Recycling der Zellstofffasern. |
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2010 | Abfall | ÖkoBonus |
Reduktion der Fehlwürfe bei der getrennten Sammlung durch Beschriftung und Infomaterial bei den Sammelgebinden Wirkung: Die Fehlwurfquote wird wesentlich von der richtigen INformationa m richtigen Ort beeinflusst. Insgesamt sollen 4% Restmüll (70kg) den korrekten Abfallfraktionen zugeordnet werden. |
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2010 | ÖkoBonus | |
Umstellung der Getränkebeschaffung auf Bio Apfelsaft und FairTrade Orangensaft Wirkung: Die Quantifizierung des Umweltnutzens ist nicht möglich. Klar ist, dass regionale Lebensmittel regionale Wertschöpfung bringen und biologisch produzierte Produkte im allgemeinen einen kleinern Impact haben, als konventionell erzeugte. Fair trae steht darüber hinaus die soziale komponente in den Vordergrund. |
Geplante Maßnahmen
Bereich | Beratungsangebot |
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Abfall | ÖkoBonus |
Installation einer zentralen Soda-Anlage eines Diesntleisters Wirkung: Diese Anlage soll die bisherige Praxis Mineralwasser in PET-Einweggetränekverpackungen zu bestellen ablösen. Die Investition beträgt rd. 2.800,- |
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Abfall | ÖkoBonus |
Einführung der getrennten Sammlung Wirkung: als erster Schritt. Die Kaffeeautomaten werden privat eingekauft und privat genutzt. Eine komplette Vermeidung kann mittelfristig angedacht werden. |
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Rohstoffe, Hilf-/Betriebsstoffe, Abfall | ÖkoBonus |
Versuch zum Ersatz von Einwegbatterien durch Akkus im Callcenter für Headsets Wirkung: Im Betriebsinternen Callcenter werden die Headset bisher mit Alkalibattereien betrieben. Ein Versuch soll klären, ob die Leistung/Spannung von Akkumulatoren ausreicht, um die Headsets zu betreiben. Insgesamt werden rd. 300 Batterien pro Jahr verbraucht |
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Abfall | ÖkoBonus |
Einführung der getrennten Erfassung Wirkung: Verbundkartonverpackungen werden mittels ÖKOBOX einem Recycling unterzogen. Laut Auskunft der Papierindustrie ist die Zellstofffaser im Kartonanteil eine sehr hochwertige und daher begehrt. Darüberhinaus bringt die Sammelmethode eine soziale Komponente ins Spiel. |