Nachhaltigkeit als Erfolgsrezept

OekoBusiness Wien zeigt, dass Umweltschutz und erfolgreiches Wirtschaften keine Gegensätze sind. Das Umwelt-Service-Programm der Stadt Wien – Umweltschutz unterstützt Unternehmen in Wien bei der Umsetzung und Verankerung nachhaltiger Maßnahmen, die sich auch wirtschaftlich rechnen.
Das Programm ist eng mit vergleichbaren Initiativen auf der ganzen Welt vernetzt, um den Wissenstransfer zu Stadt- und Regionalverwaltungen voranzutreiben und ein Netzwerk an Betrieben aufzubauen, die erkannt haben, dass wirtschaftlicher Erfolg und nachhaltiges Wirtschaften Hand in Hand gehen.

OekoBusiness Wien rechnet sich

170,9 Mio. EUR

BETRIEBSKOSTEN
468.219 Jahreskarten
der Wiener Linien

127.915 t

ABFALL
298,5 mal so schwer
wie das Wiener Riesenrad

2,7 TWh

ENERGIE
Versorgt mehr als 60 Prozent der
Wiener Haushalte ein Jahr lang mit Strom

832.000 t

CO2
4.622 mal das Fassungsvermögen
des Wiener Gasometer

102,8 Mio. km

MOBILITÄT
514.000-mal von Wien
nach Graz fahren

3.346.700 m3

WASSER
12,98 Tage Wasserverbrauch für
alle Einwohner*innen Wiens

Hier die Bilanz von OekoBusiness Wien zum Download: [Download nicht gefunden.]

Schon gehört? „Dreiviertel Zwölf“ – der Podcast von OekoBusiness Wien – mit spannenden Gästen von Politik bis Sport. Jeden Monat eine neue Folge.


Mit Plantika stellen wir heute ein weiteres Startup vor, das an unserem Re:Wien Programm von OekoBusiness Wien und dem Impact Hub Vienna teilgenommen hat. Das Startup entwickelt Dachbegrünungssysteme für schräge Dächer und hat sich mittlerweile ein großes Netzwerk in Wien aufgebaut.


Das Beratungsangebot KMU Nachhaltigkeitskompass unterstützt Unternehmen und Organisationen, sich mit der eigenen Nachhaltigkeit im Sinne der europäischen CSRD-Richtlinie auseinanderzusetzen. Es werden klima-, umweltrelevante als auch gesellschaftliche Auswirkungen analysiert, Verbesserungsmaßnahmen abgeleitet und Strategien erarbeitet, um auch für künftige Marktanforderungen gerüstet zu sein.

Stadt Wien/Martin VOTAVA


Die Stadt Wien setzt eine Initiative für mehr Demokratie und Beteiligung. Mit dem Büro für Mitwirkung geht nun eine neue Einrichtung an den Start, die die Demokratie in der Stadt stärken und Bürger*innenbeteiligung zugänglicher machen soll.

Stadt Wien / David Bohmann


Die Stadt Wien hat sich zum Ziel gesetzt, die fossile Dominanz bei Raumwärme und Warmwasser im Gebäudebestand bis zum Jahr 2040 zu beenden und durch erneuerbare Energien zu ersetzen. Das bedeutet auch ein Aus für die derzeit in etwa 600.000 verbauten Gasheizungen. Mit dem Wiener Wärmeplan 2040 gibt es nun erstmals ein konkretes Zielbild, das darstellt, wie die Gebäudewärmeversorgung gebietsweise ohne fossile Energieträger im Jahr 2040 konkret aussehen könnte.

Stadt Wien/Martin VOTAVA


90 Hektar wertvolle Naturräume: Stadt Wien und ÖBB stellen Weichen für Renaturierung von ehemaligem Verschiebebahnhof

Die Stadt Wien und die ÖBB stellen die Weichen für Wiederherstellung und Schutz von 90 Hektar ökologisch wertvoller Flächen auf dem Gelände des ehemaligen Verschiebebahnhofs Breitenlee in der Donaustadt.


Eine weitere Erfolgsgeschichte aus unserem Re:Wien Accelerator-Programm: greenlab. Außerdem erklären die Gründer*innen, warum eine positive Fehlerkultur für ihren Erfolg entscheidend ist.


Heute stellen wir eine weitere Erfolgsgeschichte aus unserem Re:Wien Accelerator-Programm vor: EOOS/Social Design. Im Interview erzählen uns die beiden Leiter*innen, Lotte Kristoferitsch und Harald Gründl, was hinter ihrem Startup steckt.


Neuer Green Club Guide: Mit nachhaltigen Maßnahmen Betriebskosten sparen

Der neue Green Club Guide bietet allen Clubmanager*innen und Veranstalter*innen wertvolle Tipps, wie mit leicht umsetzbaren Maßnahmen nicht nur das Klima geschützt, sondern auch noch Geld gespart werden kann – vom nachhaltigeren Barbetrieb, Less Waste und Ökostrom, hin zu LED-Beleuchtung auf der Tanzfläche und effizientem Lüften & Heizen.

Stadt Wien/Martin VOTAVA


Wien ist im vergangenen Herbst von europäischen Bürger*innen und Expert*innen zur „Europäischen Demokratiehauptstadt 2024/25“ gewählt worden. Die österreichische Bundeshauptstadt wird den Titel ab Oktober 2024 für ein Jahr lang tragen und ein vielseitiges Programm zur Stärkung der Demokratie gestalten.

Bio Gütesiegel für die Wiener Gastronomie

Die Stadt Wien – Umweltschutz fördert ein nachhaltiges Speise- und Getränkeangebot bei Wiener Gastronom*innen: Im Rahmen des Umweltserviceprogramms OekoBusiness Wien können lokale Wirt*innen kofinanzierte Beratung und die Auszeichnung mit dem Gütesiegel „Natürlich gut essen“ in Gold, Silber und Bronze erhalten. Die Kontrolle erfolgt durch die Austria Biogarantie.

Verena Judmayer

MATR

„Unsere Mission ist es, die unnötige Verschwendung von Matratzen zu beenden und die Hotelbranche beim Übergang zur nachhaltigen Kreislaufwirtschaft zu unterstützen.“

Rudi Konar & Alexander Kaiser

Strandbar Herrmann

„Die Strandbar versucht bereits seit ihrem Bestehen, nachhaltig und sozial zu wirtschaften. OekoBusiness Wien ist ein perfekter Einstieg in das Thema.“

Tanja Wehsely

Volkshilfe Wien

„Bei der Volkshilfe Wien wird Nachhaltigkeit großgeschrieben und Energie bewusst genutzt.“