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Mit ECONERDS kann man auf lustige und spannende Art und Weise spielerisch sein Wissen zum Thema Umweltschutz erproben. Je Spieleranzahl verändern sich die Regeln; eine optionale multimediale Vernetzung via Tablet, Smartphone oder PC bietet ständig neuen Spielspaß. 220 Fragen in analoger und digitaler Form fordern die grauen Hirnzellen heraus. Mit jeder richtigen Antwort kommt man dem Ziel näher und wird gleichzeitig ein richtiger Econerd.
Am 24. Mai 2016 findet bereits zum dritten Mal der Wiener Bienentag im Rathaus statt. Das bunte Programm bietet von der Honigverkostung über Bastelstationen für Bienenwachskerzen und Bienenhotels auch Möglichkeit sich die kleinen Arbeitstierchen unter dem Mikroskop anzusehen.
Erstmals startete der ÖkoBusinessPlan Wien zu Beginn dieses Jahres und in Kooperation mit dem Impact Hub Vienna ein Beratungsprogramm für Start-ups: RE:WIEN – Ideen für deine Stadt begleitet Unternehmerinnen und Unternehmer schon in der Gründungsphase, um nachhaltiges Wirtschaften von Anfang an mitzudenken.
Von den Baufortschritten des neuen Bodenfilters am Wasserpark in Floridsdorf haben sich Umweltstadträtin Ulli Sima und Bezirksvorsteher Georg Papai kürzlich selber ein Bild gemacht: Zeitgerecht bis zum Sommer wird der biologische Bodenfilter am Südufer des Wasserparks fertig gestellt. „Er garantiert auch künftig die hohe Wasserqualität in der Alten Donau“, so Sima. Über den Filter wird frisches Wasser aus der Neuen Donau über den Wasserpark in die Alte Donau eingeleitet. Der Bodenfilter stellt einen echten Prototyp dar, der im Rahmen des EU-Projekts LIFE+ Alte Donau von der MA 45 entwickelt wurde. „Wir sorgen dafür, dass das Natur- und Freizeitjuwel Alte Donau auch zukünftigen Generationen auf diesem hohen Niveau erhalten bleibt“, so Sima. Papai freut sich auf die Neugestaltung einer kleinen Promenade: „Neben der neuen Beleuchtung am Wasserpark wird die neue Promenade ein weiteres attraktives Angebot für die Erholungssuchenden im Bezirk.“
Unter dem Motto „Ein Biss sagt mehr als 1.000 Worte“ bereitet das Team der impacts Cateringsolutions GmbH kreative Speisen mit höchstem Qualitätsanspruch zu und verwöhnt damit Gäste zahlreicher Veranstaltungen, beispielsweise beim Eurovision Songcontest 2015, der Eröffnung des Wiener Hauptbahnhofes oder auch beim Skiflug Weltcup 2016 am Kulm.
EMAS (Environmental Management and Audit Scheme) ist ein Umwelt-Fullservice-Programm. Es regelt die freiwillige Beteiligung gewerblicher Unternehmen an einem Umweltmanagementsystem und an einer Umweltbetriebsprüfung. Zielgruppe sind Betriebe, die Umweltschutz im Management organisatorisch verankern und kontinuierlich Verbesserungen erzielen wollen.
Fotocredit: (c) PID/Houdek
Im DREIKLANG wird schon seit 25 Jahren biologisch, vollwertig und gentechnikfrei gekocht. Der Gastronom Herbert Hofer und sein Team fühlen sich einer nachhaltigen, umweltbewussten Wirtschaftsweise verpflichtet. Darum werden auch Fairtrade-Produkte, wie Kaffee, Tee, Schokolade, Honig und Gewürze, verwendet. Die Palette des Angebots reicht von gluten- und laktosefreier Kost bis hin zu vegetarischen oder veganen Gerichten. Besonders stolz ist man auf die „Biozertifizierung“, denn Frischgemüse, Obst, Eier, Fleisch, Fisch und Getreide werden hauptsächlich von inländischen Bio-Bauern aus kontrolliert biologischer Landwirtschaft bezogen. Herbert Hofer setzt noch eines drauf: „Um Bio auch wirklich zu leben orientiert sich unser Speisenangebot am landwirtschaftlichen Jahreskreislauf. Mit der Vielzahl an Angeboten und auch selbst hergestellten Köstlichkeiten ist garantiert für jeden Geschmack etwas dabei.“
Auch dieses Jahr bietet der ÖkoBusinessPlan Wien in Kooperation mit der Wirtschaftskammer Wien und der Organisation „die umweltberatung“ Ressourcen-Effizienz-Workshops an. Dabei werden Wiener Betrieben Umwelt-Know-how und Anregungen für nachhaltiges Wirtschaften vermittelt. Fachliches Vorwissen wird nicht vorausgesetzt. Die Themen und Termine sowie weitere Informationen zur Teilnahme finden Sie ab Anfang März auf www.umweltberatung.at/oekobusinessplan und auf http://wko.at/wien/umwelt.
Licht wird seit jeher mit Sicherheit, Dunkelheit mit Gefahr assoziiert. Gerade in Städten nimmt daher – und aufgrund neuer technischer Möglichkeiten – die Beleuchtung des Außenraumes in den Nachtstunden zu.
Bisher wurden die dabei entstehenden Lichtglocken, die mehrere hundert Kilometer weit reichen können, kaum hinterfragt. Doch die übernatürliche Lichtimmission, auch genannt „Lichtverschmutzung“, hat einen erheblichen Einfluss auf ökologische und ökonomische Aspekte des Alltags.
Bis zum 6. März 2016 können beim Wettbewerb „VIKTUALIA Award 2016“ Projekte und Ideen eingereicht werden, die wirkungsvoll zur Verringerung bzw. Vermeidung von Lebensmittelabfällen beitragen. Das Ministerium für ein lebenswertes Österreich vergibt im Rahmen seiner Initiative „Lebensmittel sind kostbar!“ einen Award für den verantwortungsbewussten Umgang mit Lebensmitteln in den sechs Kategorien:
Die Austrian Development Agency (ADA) fördert ab sofort nachhaltige Social Business Projekte. Gefragt sind neue Ideen um bekannte Probleme zu lösen. Also Geschäftsmodelle, Ideen oder bereits umgesetzte Konzepte rund um soziale Innovationen für Entwicklungs- und Schwellenländer. Dabei können junge, soziale Unternehmer mit ihrer Kreativität einen wichtigen Beitrag leisten, um Menschen in diesen Ländern ein selbstbestimmteres Leben zu ermöglichen. Von Computerspielen, die Jugendlichen lehren mit Geld umzugehen, bis zu fair produzierter Designer Mode sind Business Ideen keine Grenzen gesetzt.
„Mit dem neuen Daseinsvorsorge-Ressort nützen wir verstärkt die Synergien. Wir werden in den Bereichen der Trinkwasserversorgung, der Abwasserentsorgung und der Energieversorgung in den kommenden Jahren Investitionen von über 1 Mrd. Euro tätigen, um auf das prognostizierte Wachstum rechtzeitig zu reagieren“, präsentiert Umweltstadträtin Ulli Sima die Infrastrukturoffensive von 1,3 Mrd. Euro bis 2020. „Mit der Regierungsbildung sind alle Bereiche der kommunalen Daseinsvorsorge in einer Hand, die die „Lebensadern“ dieser Stadt weiterentwickeln“, so Sima.
Nicht mehr lange und der Frühling steht vor der Tür. Damit auch alles rechtzeitig wächst und gedeiht, sollte man sich schon jetzt Gedanken zur Grünraumgestaltung machen. Nicht nur zuhause, auch im Betrieb, denn begrünte Außenräume wirken sich auf das Wohlbefinden von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sowie auch Kunden aus und sind zugleich eine optische Visitenkarte.
Auch in diesem Jahr verleiht die Stadt Wien gemeinsam mit dem ÖkoBusinessPlan Wien den Umweltpreis für besonders innovative und nachhaltige Projekte. Die Gewinner werden im Rahmen einer Auszeichnungsveranstaltung am 14. März feierlich bekanntgegeben. Die acht nominierten Wiener Betriebe stehen schon jetzt fest:
Auf einen Blick: Über 130 Wiener Betriebe mit dem Umweltzeichen Tourismus ausgezeichnet
Auch 2016 bringt die Wiener Umweltschutzabteilung – MA 22 ihre „Umweltfreundliche Wiener Gastlichkeit“ heraus. Und jetzt im neuen Design: Ab sofort finden Sie alle Kaffeehäusern, Heurigen, Restaurants, Hotels und Cateringbetrieben sowie ein Campingplatz in Wien, die mit dem Umweltzeichen Tourismus ausgezeichnet wurden, auf der Homepage online unter www.oeko-gastlichkeit.wien.at. Die ausgezeichneten Betriebe leisten mit innerbetrieblichen ökologischen Maßnahmen wie Energiesparen, sorgsamer Nutzung von Ressourcen oder Vermeidung von unnötigem Abfall einen wichtigen Beitrag zum Umweltschutz in Wien. Zusätzlich wird beim Speisenangebot auf Bio-Produkte und Lebensmittel aus der Region geachtet. Umweltzeichen Tourismus-Betriebe sind für den umweltbewussten Gast daher ein Garant für eine hohe Qualität bei den angebotenen Produkten.
Wertewandel – Wertesuche. Welche Werte braucht es zur Transformation?
Mit freundlicher Unterstützung des ÖkoBusinessPlan Wien findet am 14. Jänner 2016 zum dritten Mal die Veranstaltungsreihe „Mut zur Nachhaltigkeit“ statt und bietet Raum für den Austausch zwischen Wissenschaft und Praxis. Expertinnen und Experten berichten über die aktuellen Fragen unserer Zeit und diskutieren mit Personen aus der Praxis und dem Publikum innovative Wege und Möglichkeiten einer nachhaltigen Transformation der Gesellschaft.
Stadt Wien - Umweltschutz
Dresdner Straße 45, 1200 Wien
Telefon: +43 1 4000-73573
Fax: +43 1 4000-73573
E-Mail: office@oekobusiness.wien.at