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In Zeiten der Energie- und Ressourcenknappheit ist die diesjährige Umweltbilanz von OekoBusiness Wien besonders erfreulich. Mehr als 1.460 OekoBusiness Wien-Betriebe tragen seit 24 Jahren dazu bei, die Stadt nachhaltiger und umweltbewusster zu gestalten.
Mit einer bunten Mischung von Betrieben aus dem OekoBusiness Wien Netzwerk lieferte TELE Haase spannende Einblicke hinter die Kulissen eines nachhaltigen Technologieunternehmens mit demokratischer Organisationsform.
Seit Mai beschäftigen sich zehn Wiener Museen intensiv mit den 17 UN Nachhaltigkeitszielen (SDGs). Begleitet werden sie dabei von ICOM Österreich, der größten heimischen Organisation der Museen und Museumsfachleute, und OekoBusiness Wien, dem Umweltserviceprogramm der Stadt Wien für Unternehmen. Nun starten die ersten daraus entstandenen Projekte und Maßnahmen: Von Ausstellungen zu nachhaltigem Konsum und Nähworkshops für Jugendliche gibt es eine Vielfalt zum Lernen, Erleben und Mitmachen. Auch strukturell wurden Maßnahmen angestoßen – so wurden interne Prozesse analysiert, um etwa die Ausstellungsproduktion nachhaltiger zu gestalten.
Die Initiative „22 Uhr – Licht aus“ ist eine Initiative zur Reduzierung der Lichtverschmutzung und möchte Unternehmen dazu anhalten, nachts freiwillig ihre Werbebeleuchtung abzuschalten. So früh wie möglich – spätestens jedoch um 22 Uhr.
Inmitten des neunten Wiener Bezirks liegt die Gasthausbrauerei „Highlander“ und verwöhnt mit einer herrlichen traditionellen Küche sowie einem reichhaltigen Angebot an vegetarischen Gerichten und einer Vielfalt von Getränken.
In der Rubrik „5 Fragen an…“ erklären unsere Umweltberater*innen und Expert*innen, worum es bei unseren Angeboten geht und für welches Unternehmen sie geeignet sind. Dieses Mal stellt Ewald Sarugg das Angebot „Energieeffizienz“ vor.
Start im Frühjahr 2024 – KUNST HAUS WIEN Veranstalter & Festivalzentrum – Biennale-Leitung wird im September ausgeschrieben
Die Klimakrise ist die größte Herausforderung in der Geschichte der Menschheit. Die Auswirkungen betreffen ausnahmslos alle. Es ist daher geboten, dass sich alle Lebensbereiche mit diesem Thema beschäftigen – die Politik, die Wirtschaft, die Wissenschaft und Forschung, die Gesellschaft und natürlich auch die Kunst. Und zwar nicht irgendwann, sondern jetzt.
Öko-Kraftwerk Kläranlage erzielt mit „Grünem Gas“ Überschüsse bei Strom- und Wärme – Großwärmepumpe nutzt künftig Wärme des gereinigten Abwassers.
Anfang September 2022 tagte der Gemeinderatsausschuss für Klima, Umwelt, Demokratie und Personal auf dem Gelände der Wiener Kläranlage. Ein bewusst gewählter Ort, so Klima-Stadtrat Jürgen Czernohorszky, denn: „Die Wiener Kläranlage ist eine Pionierin auf dem Wiener Weg zur Klimaneutralität 2040. Das Team der ebswien mit Christian Gantner an der Spitze hat seit mehr als zehn Jahren konsequent daran gearbeitet, die Kläranlage von einer großen Energieverbraucherin zu einem echten Öko-Kraftwerk zu transformieren.“ Der Erfolg sei beeindruckend, so der Stadtrat: „Die Wiener Kläranlage erzeugt jetzt aus Grünem Gas mehr sauberen Strom und saubere Wärme, als sie zur Abwasserreinigung benötigt.“
Mit dem Kompetenzzentrum Erneuerbare Energie in der Urban Innovation Vienna (UIV) hat die Stadt Wien eine neue Beratungsstelle ins Leben gerufen, bei der sich alle Wiener*innen und Wiener Betriebe über die Nutzung erneuerbarer Energieformen informieren können. Information und Beratung sind kostenfrei und unabhängig und bieten Orientierung zu den wichtigsten Schritten zur erneuerbaren Energieanlage und zu den Möglichkeiten, sich an solchen Anlagen zu beteiligen.
Nachdem erstmals 2021 der Nachhaltigkeitspreis der Stadt Wien im Rahmen von OekoBusiness Wien vergeben wurde, ruft Klimastadtrat Jürgen Czernohorszky auch in diesem Jahr Betriebe und Unternehmen aller Branchen und Größen auf, bereits umgesetzte oder noch in Planung befindliche Projekte zum diesjährigen Motto „Kultur des Wandels“ einzureichen. Als Hauptpreis winkt eine klimafreundliche Bahnreise nach Brüssel mit Besuch des Wien-Hauses sowie dem persönlichen Kennenlernen wichtiger EU-Institutionen.
Was sind eigentlich die SDGs und welchen Bezug gibt es zur eigenen Organisation? Mit dem Status-Check von SDGs & impact in practice können Teilnehmende im Rahmen von drei Halbtagesworkshops die Chancen von nachhaltiger Entwicklung auf Basis der Sustainable Development Goals sowie dem Impact Thinking Ansatz für ihre Organisation erkennen und maßgeschneiderte Lösungen in die Umsetzung bringen.
Unter dem Slogan „Wien macht gutes Klima“ startete Wien mit 8. Juni eine großangelegte Klima-Tour durch die Bezirke der Stadt. Ziel ist, die Wiener*innen über das Thema Klimawandel und Klimaschutz zu informieren und gleichzeitig zum aktiven Mitmachen zu motivieren.
In der Rubrik „5 Fragen an…“ erklären unsere Umweltberater*innen und Expert*innen, worum es bei unseren Angeboten geht und für welches Unternehmen sie geeignet sind. Dieses Mal stellt Ursula Müllner das Angebot „Österreichisches Umweltzeichen“ vor.
In den letzten Jahren stieg der Trend zur Außer-Haus-Verpflegung stetig an. Durch Einwegverpackungen wachsen jedoch die Müllberge – zu Hause und am Arbeitsplatz.
Mit Aufklebern können Gastronomiebetriebe nun ihre Gäste informieren, dass Mehrweggeschirr für Take-away verwendet wird. Die Aufkleber zeigen, ob die Kund*innen ihr eigenes Mehrweggeschirr mitbringen können oder ob Mehrweggeschirr zur Verfügung gestellt wird.
Nach einem erfolgreichen Pilotversuch im Vorjahr rollen ICOM Österreich und OekoBusiness Wien ihr Kulturangebot „10 x 17“ breit aus: Zehn Wiener Museen werden sich dabei in den nächsten Monaten intensiv mit den 17 SDGs (Nachhaltigkeitsziele der Vereinten Nationen) auseinandersetzen und Aktivitäten entwickeln, um zu einem positiven Gesellschaftswandel beizutragen.
Maßnahmen, um die Auswirkungen des Klimawandels langfristig einzudämmen, tragen oft erst nach Jahren Früchte. Da die Klimakrise aber schon jetzt spürbar ist, sind auch kurzfristig und schnell umsetzbare Lösungen nötig, um die hohe Lebensqualität in Wien zu erhalten. Diese finden sich jetzt an der Seite von den zahlreichen langfristigen Klimaschutzmaßnahmen im neuen Hitzeaktionsplan der Stadt Wien wieder, um der Problematik Hitze ganzheitlich zu begegnen.
Die Koberantinnen bzw. das Café Kober lädt direkt in den Augarten zum Plausch mit Wohnzimmerfeeling und bietet in familiärer Atmosphäre hausgemachte Speisen sowie Kaffee und Cocktails an.
„Der Klimawandel ist eine der wichtigsten Herausforderungen unserer Zeit. Die Antwort darauf kann nur eine Politik der großen Schritte sein: Wir machen Wien bis 2040 CO2-neutral. Dafür drehen wir an den großen Schrauben und setzen auf den massiven Ausbau alternativer Energien, Abfallvermeidung und Kreislaufwirtschaft, moderne Mobilität sowie innovativen Wohnbau.“
Stadt Wien - Umweltschutz
Dresdner Straße 45, 1200 Wien
Telefon: +43 1 4000-73573
Fax: +43 1 4000-73573
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