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Wenn Sie regelmäßig Neuigkeiten über OekoBusiness Wien direkt in Ihre Inbox erhalten möchten, können Sie sich hier zum Newsletter anmelden (erscheint ca. 4-mal jährlich).
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Im November ging es gemeinsam mit interessierten Wiener Betrieben, im Rahmen eines OekoBusiness Frühstücks, nach Meidling, wo wir Einblicke in die beeindruckende Nachhaltigkeitsstrategie von Boehringer Ingelheim bekamen. Am Standort forschen, entwickeln und produzieren über 3.000 Mitarbeiter*innen Arzneimittel, mit einem besonderen Fokus auf neue, innovative Medikamente gegen Krebs. Nachhaltigkeit ist dabei für das Pharmaunternehmen von besonders hoher Relevanz.
Czernohorszky: „Naturschutz trägt zu mehr Hochwasserschutz bei!“
„Die katastrophalen Ereignisse der vergangenen Tage machen betroffen – im Vordergrund steht jetzt die Hilfe für alle jene Menschen, die durch das Hochwasser ihr Zuhause, ihre Lebensgrundlage verloren haben“, betonte heute Klimastadtrat Jürgen Czernohorszky.
Soeben ist die Bewerbungsphase für die nächste Re:Wien-Runde gestartet: Auch in diesem Jahr sind wir gemeinsam mit dem Impact Hub Vienna wieder auf der Suche nach Geschäftsideen, die unsere Stadt und unser Klima verbessern. Egal ob eure Idee noch am Anfang steht oder schon ausgereift ist – bei Re:Wien unterstützen wir euch, euer Business auf nachhaltige Beine zu stellen.
Kostenloses Weiterbildungsangebot für Wiener Betriebe im Rahmen der Workshopreihe Kreislaufwirtschaft.
Beim Puzzle der Kreislaufwirtschaft werden die Grundsätze und Wirkungen der Kreislaufwirtschaft auf spielerische Weise erkundet. Wie unterscheiden sich eine lineare und eine zirkuläre Wirtschaft? Welchen Einfluss haben unsere Art zu Wirtschaften, unsere Produkte und Dienstleistungen und unser Konsumverhalten auf unseren Planeten?
In der Rubrik „5 Fragen an…“ erklären unsere Umweltberater*innen und Expert*innen, worum es bei unseren Angeboten geht und für welches Unternehmen sie geeignet sind. Dieses Mal erzählt Edith Heinrich von ehgutberaten was ihr Angebot beinhaltet und für welche Unternehmen OekoBusiness Wien besonders geeignet ist.
Mit der Vision, Energiemanagement so einfach zu machen, wie die Verwaltung der eigenen Finanzen hat sich ein Team aus Expert*innen der Datenwissenschaft und Softwareentwicklung das Ziel gesetzt, Unternehmen und Einzelpersonen dabei zu helfen, ihren Energieverbrauch zu überwachen und somit zu senken. Im Interview erzählen uns die Gründer von EnergyTrack – einem Startup, das an unserem Re:Wien Programm teilgenommen hat, – mehr.
Klarer und verbindlicher Rahmen für den Weg zur Wiener Klimaneutralität 2040
2024 war das mit Abstand heißeste Jahr seit Beginn der Wetteraufzeichnungen mit einem neuen Rekord an Tropennächten in Wien, in denen die Temperatur nicht mehr unter 20 Grad Celsius abgesunken ist. Dazu Extremwetter-Ereignisse wie Starkregen und Hagel – in Abwechslung mit langen Dürreperioden.
Im 16. Wiener Gemeindebezirk bietet Irina Regner in ihrer Manufaktur „Süß & Gut“ eine große Auswahl an Pralinen, Torten und Mehlspeisen. Das Besondere: Neben klassischen rumänischen Mehlspeisen, findet man hier eine große Auswahl an laktose- und glutenfreien Süßigkeiten, ebenso wie veganen Mehlspeisen aus hochwertigen, natürlichen Zutaten, meist biologisch.
Die Re:Wien Erfolgsgeschichte des Monats: Bananig! Das Startup hat am Re:Wien Programm von OekoBusiness Wien und dem Impact Hub Vienna teilgenommen und verarbeitet aussortierte Bananen zu leckerem Bananenbrot.
Mit Plantika stellen wir heute ein weiteres Startup vor, das an unserem Re:Wien Programm von OekoBusiness Wien und dem Impact Hub Vienna teilgenommen hat. Das Startup entwickelt Dachbegrünungssysteme für schräge Dächer und hat sich mittlerweile ein großes Netzwerk in Wien aufgebaut.
Das Beratungsangebot KMU Nachhaltigkeitskompass unterstützt Unternehmen und Organisationen, sich mit der eigenen Nachhaltigkeit im Sinne der europäischen CSRD-Richtlinie auseinanderzusetzen. Es werden klima-, umweltrelevante als auch gesellschaftliche Auswirkungen analysiert, Verbesserungsmaßnahmen abgeleitet und Strategien erarbeitet, um auch für künftige Marktanforderungen gerüstet zu sein.
Die Stadt Wien setzt eine Initiative für mehr Demokratie und Beteiligung. Mit dem Büro für Mitwirkung geht nun eine neue Einrichtung an den Start, die die Demokratie in der Stadt stärken und Bürger*innenbeteiligung zugänglicher machen soll.
Die Stadt Wien hat sich zum Ziel gesetzt, die fossile Dominanz bei Raumwärme und Warmwasser im Gebäudebestand bis zum Jahr 2040 zu beenden und durch erneuerbare Energien zu ersetzen. Das bedeutet auch ein Aus für die derzeit in etwa 600.000 verbauten Gasheizungen. Mit dem Wiener Wärmeplan 2040 gibt es nun erstmals ein konkretes Zielbild, das darstellt, wie die Gebäudewärmeversorgung gebietsweise ohne fossile Energieträger im Jahr 2040 konkret aussehen könnte.
90 Hektar wertvolle Naturräume: Stadt Wien und ÖBB stellen Weichen für Renaturierung von ehemaligem Verschiebebahnhof
Die Stadt Wien und die ÖBB stellen die Weichen für Wiederherstellung und Schutz von 90 Hektar ökologisch wertvoller Flächen auf dem Gelände des ehemaligen Verschiebebahnhofs Breitenlee in der Donaustadt.
Eine weitere Erfolgsgeschichte aus unserem Re:Wien Accelerator-Programm: greenlab. Außerdem erklären die Gründer*innen, warum eine positive Fehlerkultur für ihren Erfolg entscheidend ist.
Heute stellen wir eine weitere Erfolgsgeschichte aus unserem Re:Wien Accelerator-Programm vor: EOOS/Social Design. Im Interview erzählen uns die beiden Leiter*innen, Lotte Kristoferitsch und Harald Gründl, was hinter ihrem Startup steckt.
OekoBusiness Wien feiert sein 25-jähriges Bestehen und zeichnet so viele Betriebe wie noch nie für ihr ökologisches und nachhaltiges Engagement aus. Insgesamt 208 Wiener Unternehmen haben im letzten Jahr Umweltberatungen von OekoBusiness Wien in Anspruch genommen – ein neuer Rekord. Sie alle leisten einen wichtigen Beitrag für eine zukunftsfitte Stadt und erhielten ihre Urkunde im Rahmen der Klima Biennale Wien von Klimastadtrat Jürgen Czernohorszky, der die Wirksamkeit und Relevanz des Programms auch nach 25 Jahren betonte.
Neuer Green Club Guide: Mit nachhaltigen Maßnahmen Betriebskosten sparen
Der neue Green Club Guide bietet allen Clubmanager*innen und Veranstalter*innen wertvolle Tipps, wie mit leicht umsetzbaren Maßnahmen nicht nur das Klima geschützt, sondern auch noch Geld gespart werden kann – vom nachhaltigeren Barbetrieb, Less Waste und Ökostrom, hin zu LED-Beleuchtung auf der Tanzfläche und effizientem Lüften & Heizen.
Stadt Wien - Umweltschutz
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